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International & Authentisch

Echte Uhren. Echte Menschen. Echte Expertise

19.08.2025

Unterwegs im Trend: 
Luxusuhren schrumpfen – was steckt dahinter?

1. Die Spurensuche beginnt

In Austellungen, Blogs und Redaktionsbeiträgen tauchen plötzlich wieder Mini-Uhren auf – Cartier Baignoire, Tank Mini oder sogar 15 mm Varianten. Vogue berichtet, dass Cocktail Watches wie die Cartier Baignoire nicht mehr nur Abendstücke sind, sondern modisch für den Alltag eingesetzt werden – ein Zeichen für Understatement statt Show.

Der «Mini-Effekt» ist real: Die neu auflegten Mini Royal Oak (23 mm) wird von Promis getragen und gilt als Minimalismus-Deklaration – exklusiv, limitiert, stilprägend.

2. Stimmen aus der Szene und Marktanalyse

Branchenexpertise: Laut Jamais Vulgaire kehrt der Rolex Explorer als 36 mm zurück, Auktionspreise für klassische 35 mm Omega Constellation steigen – kein Zufall, sondern Markttrendumkehr.

Fachempfehlungen: Jeweller Magazine prognostiziert für 2025: kompakte Größen (36–39 mm) und unisex Designs gewinnen an Bedeutung. Komfort und Minimalismus dominieren das Kaufverhalten.

Triebkräfte: Tailored Timepieces konstatiert, dass Marken jetzt auch bei traditionell großen Linien kleinere Modelle (38 mm, 36 mm, sogar 32 mm) anbieten, leise aber systematisch.

Reddit-Eindrücke: Nutzer bestätigen:

„For me, the return of sub‑40 mm case sizes is a huge win… The 36–38 mm sweet spot is making a comeback and it’s not just… marketed as unisex.

3. Promis und die Morgenstunde der Mini-Uhren

Rihanna wurde jüngst in einem 34 mm Royal Oak Self‑Winding in Roségold gesichtet – ein weiteres Symbol, dass Eleganz statt Opulenz gefragt ist.
Und IWC? Liefert 35 mm‑Neueinsteiger der Ingenieur-Linie auf Messen – klarer Marktimpuls zugunsten tragbarerer Größen.

4. Designer und Konsumenten zeigen Rückenwind

Microbrands & Kreative: Im unabhängigen Sektor überwiegen nun kleinere, charakterstarke Designs, abseits des Standards. Baselworld-Events zeigen: Es geht um Authentizität, nicht um Größe.

Trending Themes: The Hour Markers nennt das Motto 2024–25: Sub‑30 mm Uhren, reduziert, vintage. Von der Tissot PRX 25 mm bis zur Mini Baignoire – es geht um Präsenz im Kleinen.

Cool Material fasst es: Der Gigantismus ist vorbei – Promis wie Paul Mescal und Tyler, the Creator tragen „teeny‑tiny watches“, ein klares Signal.

5. Zusammenfassung: Trend, keine Modewelle

Ja, der Trend zu kleineren Luxusuhren ist echt – kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Marktverschiebung.

Wo früher XXL dominierte, zeigt sich jetzt ein Gleichgewicht: 23 mm Schmuckstücke, 34–36 mm Klassiker, bis zu 39 mm Alltagsmodelle – für jede Präferenz etwas.

Die Gründe sind greifbar: Komfort, Vintage-Ästhetik, Diversität, Unisex-Freundlichkeit, Understatement, Nachhaltigkeit.

19.08.2025

Swatch stolpert über kulturelle Blindheit und gefährdet sein Luxusimperium

Ein Motiv. Eine Geste. Ein milliardenschwerer Konzern steht unter Beschuss. Swatch zeigt, wie schnell kulturelle Blindheit das Fundament eines ganzen Luxusimperiums ins Wanken bringen kann.

Am 18. August 2025 musste die Swatch Group eine internationale Werbekampagne zurückziehen nach massiven Rassismusvorwürfen. Auslöser war ein Motiv, das einen asiatischen Mann zeigt, der mit den Fingern seine Augen zu Schlitzaugen zieht. Eine Geste, die weltweit seit Jahrzehnten als rassistische Karikatur gilt. Dass so ein Motiv im Jahr 2025 überhaupt freigegeben wurde, ist kaum nachvollziehbar.

Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten. In China brach ein Sturm der Entrüstung los. Nutzer in sozialen Medien riefen noch am gleichen Tag zu Boykotten auf. Influencer griffen das Thema auf. Die Kommentarspalten explodierten. Besonders brisant: Nach Schätzungen stammen rund 27 Prozent des Umsatzes der Swatch Group aus dem chinesischen Markt. Offizielle Zahlen für 2025 liegen nicht vor, aber China gilt als Schlüsselregion. Die Aktie verlor am 18. August zu Handelsbeginn 2,7 Prozent, bevor sich die Verluste leicht reduzierten. Weitere Entwicklungen am 19. August könnten die Zahlen noch verändert haben.

Swatch reagierte am gleichen Tag und veröffentlichte am 18. August 2025 eine Entschuldigung auf Instagram und Weibo auf Englisch und Chinesisch. Darin hieß es, man bedauere jedes Missverständnis. Doch genau diese Formulierung wurde zum zweiten Problem. Kritiker warfen dem Konzern vor, die rassistische Dimension zu verharmlosen, anstatt sie klar zu benennen. Der Versuch, das Feuer zu löschen, hat es nur weiter angefacht.

Unter dem Dach der Swatch Group stehen nicht nur die günstigen Kunststoffuhren der Kernmarke. Es geht auch um einige der prestigeträchtigsten Luxusmarken der Welt. Omega. Breguet. Blancpain. Glashütte Original. Harry Winston. Longines.

Dazu kommen Marken wie Tissot, Rado oder Hamilton. Ein Reputationsschaden dieser Größenordnung betrifft nicht nur Einsteigermodelle. Er gefährdet das gesamte Luxusportfolio. Wer eine Omega oder Breguet trägt, erwartet nicht, dass das Markenimage durch eine misslungene Billigkampagne beschädigt wird.

Der Zeitpunkt könnte schlechter kaum sein. Analystenschätzungen gehen davon aus, dass die Swatch Group 2024 im mittleren zweistelligen Prozentbereich Umsatz verloren hat. Vor allem wegen schwacher Nachfrage in China, Hongkong und Macau. In einer Phase, in der Vertrauen und Marktanteile zurückgewonnen werden müssten, liefert das Management nun eine Vorlage für Kritik, Empörung und Boykottaufrufe.

Fazit. Ein Kommunikationsfehler im August 2025, der als Momentaufnahme begann, entwickelt sich zu einem strategischen Risiko. Er zeigt, wie gefährlich kulturelle Blindheit im globalisierten Luxusgeschäft ist. Wer in Asien wachsen will, muss die kulturellen Codes dort verstehen und respektieren. Diese Lektion betrifft nicht nur Swatch. Solche Fehltritte schwächen das Vertrauen in die gesamte Branche. Gewinner werden jene sein, die Transparenz, kulturelle Sensibilität und Nähe zu ihren Kunden konsequent in den Mittelpunkt stellen. Das ist das Fundament eines Luxusimperiums der Zukunft.

18.08.2025

Rolex – Massenproduktion und trotzdem unantastbar

Beeindruckend, fast paradox: Rolex produziert heute Stückzahlen, die man nüchtern betrachtet nur noch als Massenproduktion bezeichnen kann. Über eine Million Uhren jährlich verlassen die Werkstätten in Genf und Biel. Und dennoch – oder gerade deshalb – bleibt die Krone der unangefochtene Herrscher des Zweitmarktes.

Die Strategie ist bekannt und seit Jahrzehnten nahezu unverändert: Verfügbarkeit wird bewusst knapp gehalten, Lieferzeiten werden kontrolliert gesteuert, die Nachfrage bleibt höher als das Angebot. Für viele Marken würde so ein Modell irgendwann kippen – bei Rolex jedoch sorgt es dafür, dass die Begehrlichkeit von Jahr zu Jahr steigt.

Ein Blick auf die wichtigsten Kollektionen im Jahr 2025 zeigt, wie stark die Marke nach wie vor ist:

Daytona: Der Chronograph ist unerreichbar. Besonders die „Panda“-Variante schrieb Geschichte, als sie zeitweise zum Vierfachen des Listenpreises gehandelt wurde. Keine andere Uhr symbolisiert so sehr das Zusammenspiel aus Sammlerleidenschaft und spekulativer Gier.

Day-Date: Sie bleibt mehr als nur ein Zeitmesser. Als „President’s Watch“ ist sie ein politisches, kulturelles und geschichtliches Symbol. Der Wiederverkaufswert stützt sich hier weniger auf Technik als auf pure Strahlkraft.

GMT-Master II: Ob „Pepsi“, „Coke“ oder die moderne „Batman“ – diese Modelle haben Kultstatus. Gerade in einem globalisierten Markt, in dem Reisen Identität stiftet, ist die GMT-Master fast ein Archetyp.

Submariner: Wahrscheinlich die berühmteste Taucheruhr aller Zeiten. Generationen von Sammlern haben sie getragen, Mythen und Geschichten ranken sich um sie. Selbst mit gesunkenen Preisen bleibt sie ein Synonym für Beständigkeit.

Das Paradoxe: In den letzten drei Jahren sind die Preise im Sekundärmarkt spürbar gefallen, während das Handelsvolumen deutlich gestiegen ist. Trotzdem hat Rolex seine Stellung nicht eingebüßt – im Gegenteil. Die Marke beweist, dass sie stärker ist als jede kurzfristige Marktschwankung. Marke schlägt Markt.

Und genau hier liegt die eigentliche Provokation: Eine Uhr, die in Millionenauflage produziert wird, genießt auf dem Sammlermarkt einen Status, den andere Hersteller mit streng limitierten Editionen kaum erreichen. Das ist keine technische Frage, keine Innovation, sondern ein Lehrbuchbeispiel für Markenmacht.

Die Hochachtung bleibt: Rolex ist es gelungen, sich vom klassischen Produkt zu lösen. Es ist nicht mehr „nur“ eine Uhr – es ist ein kulturelles Gut, ein soziales Signal, ein Werteträger. Wer eine Rolex kauft, kauft nicht Zeitmessung. Er kauft Geschichte, Anerkennung und Zugehörigkeit.

18.08.2025

Trotz Krise Deutschland bleibt das Herz des europäischen Luxusuhrenmarktes

Trotz Inflation. Trotz Wirtschaftskrise. Trotz Konsumzurückhaltung. Der deutsche Luxusuhrenmarkt wächst weiter.

Während viele Branchen stagnieren, steigt hier die Nachfrage nach mechanischer Präzision, nach Tradition und nach zeitlosem Status. Deutschland zeigt sich als einer der stärksten Motoren für den europäischen Luxusuhrenmarkt.

Zahlen im Vergleich

Deutschland
2023: rund 3,3 Milliarden US Dollar.
Prognose 2030: über 4,7 Milliarden US Dollar.
CAGR: ca. 5,2 Prozent.

Frankreich
Stark geprägt von Mode- und Schmuckkonzernen. 2023 rund 2,8 Milliarden US Dollar. Wachstum stabil, aber langsamer als in Deutschland.

Italien
Große Begeisterung für Luxusuhren, besonders bei Sammlern. Volumen etwa 2,1 Milliarden US Dollar. Allerdings stärker schwankend wegen wirtschaftlicher Unsicherheiten.

Spanien
Deutlich kleinerer Markt. Rund 1,2 Milliarden US Dollar. Wachstumspotenzial vorhanden, aber weit unter deutschem Niveau.

Gesamteuropäischer Markt
2023: ca. 14,3 Milliarden US Dollar.
Wachstum bis 2030: rund 19 Milliarden US Dollar.
Deutschland ist hier klarer Taktgeber.

Marken mit Strahlkraft

Deutschland hebt sich nicht nur durch Zahlen ab, sondern auch durch seine Marken.

A. Lange und Söhne. Ein Synonym für deutsche Präzision.
Glashütte Original. Eine Manufaktur mit Weltruf.
Lang und Heyne. Handwerk auf höchstem Niveau.
Junghans. Innovativ mit Funk und Solar.
Lilienthal Berlin. Jung, urban, digital.
Wempe. Händler, Marke, Institution zugleich.

Diese Vielfalt macht Deutschland im europäischen Vergleich einzigartig. Es ist nicht nur ein Käufermarkt wie Frankreich oder Italien. Es ist Produzent, Händlernetzwerk und Innovationsstandort.

Fazit

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist Deutschland die stabile Achse des Luxusuhrenmarktes. Frankreich hat Mode und Schmuck. Italien hat Sammlerleidenschaft. Spanien hat Potenzial. Doch Deutschland vereint alles: Kaufkraft, Tradition, Produktion und globale Händlernetzwerke.

Gerade in Zeiten der Krise zeigt sich, dass Deutschland mehr ist als ein Markt. Es ist das Herz Europas, wenn es um Luxusuhren geht.

 

17.08.2025

Shenzhen und die stille 
Revolution der Luxusuhren

Shenzhen. Eine Stadt, die noch vor wenigen Jahrzehnten ein Fischerdorf war, gilt heute als ein Epizentrum der weltweiten Uhrenproduktion. Laut Branchenberichten stammt ein erheblicher Anteil – teils ist von über 40 Prozent die Rede – aller weltweit gefertigten Uhren aus dieser Metropole. Eine Zahl, die zeigt: Hier schlägt längst ein industrielles Herz der Zeit.

Doch während die Fabrikhallen mit endlosen Fließbändern und Maschinen gefüllt sind, findet die eigentliche Zeitenwende woanders statt. Nicht in der reinen Fertigung, sondern in hochmodernen Prüfräumen des SWQC – Shenzhen Watch & Clock Quality Test Center, wo Uhren nach internationalen Standards getestet und zertifiziert werden.

SWQC – Prüfungen, die Vertrauen schaffen

Das SWQC hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Institution entwickelt, deren Ergebnisse in vielen Märkten Beachtung finden. Hier werden Uhren nach ISO-Standards geprüft, dokumentiert und zertifiziert.

Ein mögliches Zukunftsszenario verdeutlicht die Entwicklung: Es wäre ein starkes Signal, wenn eine im SWQC geprüfte Uhr eines Tages auf der Shortlist des Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) stünde. Ein solcher Schritt würde zeigen, dass Shenzhen nicht nur als Fertigungsstätte, sondern auch als Qualitätszentrum wahrgenommen wird.

Europa spürt den Wandel

Traditionsreiche Standorte wie Genf und Glashütte behalten weiterhin ihre starke kulturelle und historische Bedeutung. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass sich die Realität verändert:

Immer mehr Marken nutzen Teile aus Shenzhen und greifen auf Prüfungen des SWQC zurück, um internationale Standards nachzuweisen.

In Märkten wie Afrika oder Südamerika wird eine Uhr häufig erst dann als wertvoll angesehen, wenn ein offizielles Prüfprotokoll vorliegt.

Auch in Europa wächst die Offenheit: Neben Schweizer oder deutschen Zertifikaten werden inzwischen zunehmend auch asiatische Prüfungen diskutiert und in bestimmten Bereichen anerkannt.

Es deutet sich an, dass die Zukunft nicht von einem einzigen System bestimmt wird, sondern von einer Koexistenz verschiedener Zertifikate, die gemeinsam für Vertrauen im internationalen Handel sorgen.

Klima und Nachhaltigkeit

Die Zukunft der Uhrenindustrie hängt nicht nur an Technik und Prestige – sie hängt auch an Fragen der Nachhaltigkeit. Immer mehr Käufer achten auf Herkunft, Transportwege und Ressourcenverbrauch. Shenzhen könnte hier eine besondere Rolle spielen:

Weil ein Großteil der Bauteile direkt vor Ort gefertigt wird, können potenziell Transportwege verkürzt und Emissionen reduziert werden.

Immer mehr Hersteller experimentieren mit recyclingfähigen Materialien und effizienteren Produktionsverfahren.

Zertifizierungen wie die des SWQC dokumentieren neben Präzision möglicherweise künftig auch nachhaltige Prozesse.

Damit entsteht eine neue Dimension: Luxusuhren nicht nur als Symbol für Zeit, sondern auch als Verantwortung gegenüber der Zukunft.

Vorteile für die restlichen Länder

Für viele Regionen außerhalb Europas oder Chinas könnten diese Entwicklungen große Chancen eröffnen:

Afrika und Südamerika: Händler haben durch Zertifizierungen die Möglichkeit, ihre Produkte international glaubwürdiger zu positionieren.

Naher Osten und Südostasien: Käufer profitieren von zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen, die Vertrauen stärken.

USA und andere Märkte: Nachvollziehbare Prüfungen können helfen, Fälschungen zu reduzieren und Transparenz zu schaffen.

So könnten globale Zertifizierungen Vertrauen aufbauen, Märkte öffnen und Luxusuhren einem breiteren Publikum zugänglich machen.

Luxuswatch24.com – ein möglicher Brückenbauer der Zukunft?

Genau an dieser Stelle setzt die Vision von LUXUSWATCH24.com an. Ziel ist es, zwei Ebenen miteinander zu verbinden:

Herz – zertifizierte Markenbotschafter, die als menschliche Vertrauensinstanz auftreten.

High-Tech – Prüfungen wie die des SWQC, die weltweit Anerkennung finden und Vertrauen schaffen.

Im digitalen Handel fehlt bislang oft die Kombination von technischer Prüfung und menschlicher Begleitung. LUXUSWATCH24.com versteht sich als Plattform mit dem Anspruch, genau diese Lücke künftig zu schließen – phygital, dezentral, menschlich, zertifiziert und mit Blick auf Nachhaltigkeit.

Die stille Revolution

Noch sprechen manche im Westen von Shenzhen vor allem als „Werkbank“. Doch die Realität ist differenzierter: Mit dem SWQC ist eine Institution entstanden, die zunehmend für Vertrauen, Präzision und internationale Anerkennung steht – und möglicherweise auch nachhaltige Entwicklungen vorantreibt.

Und während Europa seine Tradition pflegt, könnte Shenzhen die Brücke in die Zukunft bauen. LUXUSWATCH24.com versteht sich dabei als möglicher Brückenbauer der Zukunft – nicht als fertige Lösung, sondern als Vision für die nächste Ära des Uhrenhandels.

Das ist keine Randnotiz mehr. Es könnte die stille Revolution der Luxusuhren sein. Und sie hat vielleicht gerade erst begonnen.

17.08.2025

Der verborgene Luxusuhrenmarkt in Russland

Russland ist ein Markt, der offiziell fast zum Stillstand gekommen ist und dennoch lebendiger ist, als viele glauben.

Seit 2022 gelten Sanktionen. Boutiquen westlicher Marken haben geschlossen. Offizielle Exporte wurden gestoppt. Rolex. Patek Philippe. Omega. Sie alle haben ihre Schaufenster in Moskau verdunkelt. Wer daraus folgert, dass der russische Markt für Luxusuhren tot ist, irrt gewaltig.

Die Nachfrage nach Prestige, nach mechanischer Perfektion und nach symbolischem Status ist in Russland ungebrochen. Nur die Wege haben sich verändert.

Schattenströme und neue Routen

Über die Türkei. Über die Emirate. Über asiatische Händler. Schweizer Uhren fließen weiterhin ins Land. Parallelimporte. Diskrete Händlernetzwerke. Private Shopping Services. Sie sorgen dafür, dass begehrte Modelle nach wie vor in Russland landen.

Das Paradox: Der offizielle Markt ist geschrumpft. Doch die Preise und die Exklusivität steigen. Für viele russische Käufer macht das den Reiz noch größer.

Russische Marken im Rampenlicht

Während internationale Marken ihre Türen schließen, erleben russische Hersteller eine Renaissance.

Raketa. Die traditionsreiche Fabrik aus Sankt Petersburg produziert rund 20000 Uhren pro Jahr.
Slava. Eine Legende, die 2024 ihr 100-jähriges Jubiläum mit limitierten Sammler Editionen feierte.
Volmax. Mit Marken wie Aviator und Sturmanskie, die russische Luftfahrtgeschichte in moderne Designs übersetzen.
Konstantin Chaykin. Der unabhängige Meister. Seine Joker und Stargazer Uhren erzielten weltweit Schlagzeilen und Spitzenpreise bei Auktionen.

Diese Namen beweisen, dass Uhrmacherkunst in Russland mehr ist als ein Nebenschauplatz. Sie ist kulturelle Identität. Und sie gewinnt gerade jetzt an Gewicht.

Zahlen, die überraschen

Der gesamte russische Uhrenmarkt hatte 2024 ein Volumen von 1,46 Milliarden US Dollar. Prognosen sehen ein Wachstum auf 2,2 Milliarden US Dollar bis 2033. Das entspricht einem jährlichen Plus von rund 4,7 Prozent. Trotz Sanktionen. Trotz politischer Hürden.

Zum Vergleich. Der gesamte Markt für Luxusgüter in Russland wächst deutlich langsamer. Rund 2,8 Prozent pro Jahr. Uhren sind ein Treiber. Keine Mitläufer.

Fazit

Der russische Luxusuhrenmarkt lebt zwischen Licht und Schatten. Offiziell blockiert. Inoffiziell quicklebendig.

Er ist ein Spiegel dafür, wie stark die Sehnsucht nach Statussymbolen, Tradition und Handwerkskunst selbst unter schwierigen Bedingungen bleibt.

Wer heute glaubt, dass sich Russland von Luxusuhren abgewandt hat, verkennt die Realität. Der Markt wächst. Nur seine Regeln haben sich verändert.

Meine Frage an euch:
Wie bewertet ihr solche Märkte, die offiziell geschwächt, aber im Hintergrund hochprofitabel bleiben.
Sind sie Risiko. Oder Chance für die internationale Uhrenwelt.

15.08.2025

Finanzielle Turbulenzen in der Uhrenindustrie 2025 – Harte Zahlen, klare Realität

Die Schweizer Uhrenbranche galt jahrzehntelang als unantastbar. Doch 2025 zeigt sich: Auch diese Welt ist nicht mehr immun gegen Krisen.

Fakten, die niemand ignorieren kann:
Swatch Group: Umsätze im ersten Halbjahr minus 7,1 Prozent (–10,4 Prozent nominal), Nettogewinn fast ausgelöscht – nur noch 17 Millionen Franken.
Richemont: Specialist Watchmakers mit minus 13 Prozent Umsatz, operative Marge 5,3 Prozent. Selbst Traditionsmarken wie Jaeger-LeCoultre, IWC oder A. Lange & Söhne spüren die Schieflage.
Schweizer Exporte: Mai 2025 minus 9,5 Prozent, USA minus 25,3 Prozent. Auch im Juni wieder zweistellige Rückgänge.
US-Zölle: Von 31 auf inzwischen 39 Prozent – eine zusätzliche Belastung, die kaum jemand auffangen kann.

Die eigentlichen Probleme:
Ein schwächelnder chinesischer Markt.
Massive Einbrüche in den USA.
Der Franken als Wettbewerbsbremse.
Und ein neues Phänomen: Luxury Fatigue. Käufer halten sich zurück – nicht weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen.

Der Blick nach vorn:
Eine schnelle Erholung? Unrealistisch. Analysten sehen frühestens ab 2026 eine Wende. Bis dahin entscheidet sich, wer flexibel bleibt und wer an alten Strukturen zerbricht.

Die provokante Frage lautet: Haben wir es nur mit einem temporären Dämpfer zu tun – oder beginnt hier ein Strukturwandel, der die Branche neu definieren wird?

15.08.2025

Luxusuhren 2025: Neue Chancen am Horizont

Der Uhrenmarkt entwickelt sich stetig weiter und schon jetzt zeigt das Jahr 2025, welche Richtung er einschlägt. Bei LUXUSWATCH24.com beobachten wir die Entwicklungen genau, die Käufer, Sammler und Investoren gleichermaßen betreffen. Drei Trends stechen dabei besonders hervor.

Nachhaltigkeit wird zum Statussymbol.
Luxus definiert sich nicht mehr ausschließlich über Edelmetalle oder Seltenheit. Immer mehr Käufer achten auf die Herkunft der Materialien und die Verantwortung der Marken. Chopard setzt mit Lucent Steel auf recycelten Edelstahl, der fünfzig Prozent nachhaltiger ist als herkömmlicher Stahl. Rolex geht mit seiner Initiative Perpetual Planet über das Produkt hinaus und unterstützt weltweite Umweltprojekte. Das Ergebnis: Nachhaltigkeit ist kein Zusatz mehr, sondern Teil der Markenidentität. Für viele Käufer ist dies ein entscheidendes Argument. Wer in eine Luxusuhr investiert, möchte damit auch Haltung zeigen.

Retro-Design und persönliche Handschrift.
Während Smartwatches den Alltag prägen, wächst die Sehnsucht nach Klassikern. Kleine, elegante Gehäuse im Stil der sechziger und siebziger Jahre erleben ein starkes Comeback. Zugleich wächst der Wunsch nach Individualität. Gravuren, Sondermodelle und seltene Zifferblätter machen jede Uhr zu einem persönlichen Statement. Für Händler bedeutet das: limitierte Editionen, Vintage-Modelle und maßgeschneiderte Angebote gewinnen an Bedeutung. Wer frühzeitig die richtigen Stücke anbietet, spricht eine kaufkräftige Zielgruppe an, die Exklusivität schätzt.

Mut zur Farbe – Luxus wird sichtbarer.
Die klassische Kombination aus Silber, Schwarz und Gold bleibt bestehen, doch 2025 sehen wir eine deutliche Welle farbenfroher Designs. Omega setzt auf kräftiges Blau mit Sonnenschliff-Effekten. Breitling überrascht mit Gelb und Rot, die sofort ins Auge fallen. Diese Modelle sprechen besonders eine jüngere, modebewusste Kundschaft an. Sie wollen nicht nur eine Uhr, sondern ein Lifestyle-Statement. Dies eröffnet neue Märkte, vor allem in Asien und im Mittleren Osten, wo auffällige Designs besonders gefragt sind.

Die Munich Watch Fair am 7. September 2025 ist die perfekte Gelegenheit, diese Trends hautnah zu erleben und sich mit internationalen Händlern, Marken und Sammlern zu vernetzen.

Welche dieser Entwicklungen prägt Ihrer Meinung nach den Markt am stärksten: Nachhaltigkeit, Retro-Charme oder mutige Farben. Teilen Sie Ihre Einschätzung in den Kommentaren und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie diese Trends die Zukunft des Luxusuhrenmarktes beeinflussen werden.

 

13.08.2025

Für 1000 € im Monat?
Porsche oder Patek?

Stellen Sie sich vor:
Sie haben 1 000 € pro Monat für ein Luxus-Leasing zur Verfügung.
Wofür würden Sie sich entscheiden – für einen fahrbaren Traum oder tickenden Luxus?

Variante 1 – Porsche

Ein neuer Porsche 911 startet im Privatleasing in Deutschland bei rund 1 255 € pro Monat (Basismodell Carrera, 24 Monate, 10 000 km/Jahr). Leistungsstärkere Varianten wie der Carrera S liegen schnell bei 1 900 € und mehr.
Ein Porsche Boxster ist ab etwa 1 200 € zu haben.
Hinzu kommen Versicherung, Kraftstoff und Wartung – und wer mehr fährt als im Vertrag vereinbart, zahlt kräftig nach.

Variante 2 – Luxus-Uhr

Im Luxusuhrenbereich gibt es kein offizielles Leasing von Herstellern wie Rolex oder Patek Philippe. Stattdessen läuft es über spezialisierte Händler, Plattformen oder Membership Clubs. Die Modelle, die im Premiumsegment für ca. 1 000 € pro Monat verfügbar sind, gehören fast immer zu den ikonischen Stücken der Branche.

Wer bietet es an?

Internationale Mietplattformen wie LuxuryWatchesUSA oder Watch Lending Club

Exklusive Juweliere in Metropolen wie London, Dubai, Zürich

Private Watch Clubs mit Rotationsprinzip – Mitglieder wählen gegen Monatsbeitrag aus einem gemeinsamen Uhrenpool

Leasingbanken in Kooperation mit High-End-Händlern (in Deutschland selten, aber möglich)

Typische Modelle bei 1 000 € Monatsrate:

  • Patek Philippe Nautilus oder Aquanaut (Marktwert: 60 000–90 000 €)
  • Audemars Piguet Royal Oak (Marktwert: 50 000–80 000 €)
  • Rolex Daytona in Stahl oder Gold (Marktwert: 30 000–50 000 €)
  • Vacheron Constantin Overseas (Marktwert: 30 000–60 000 €)

Einstiegsmodelle wie die Patek Philippe Calatrava oder Rolex Submariner gibt es teilweise schon für 500–800 € pro Monat, während seltene Komplikationen oder limitierte Serien (z. B. Patek Grand Complications, AP Royal Oak Concept) schnell 2 000–4 000 € pro Monat kosten.

Ablauf eines Luxusuhren-Leasings:

Vertragslaufzeit meist 6–24 Monate

Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung ist Pflicht und oft inklusive

Teilweise Kaufoption am Ende der Laufzeit

Modelle nach Autoleasing-Prinzip (fester Vertrag, feste Rate) oder wie ein Abo (monatlich kündbar, Uhrenwechsel jederzeit)

Fazit

Porsche: Adrenalin, Fahrspaß, aber hohe Nebenkosten

Patek oder AP: Zeitkunst am Handgelenk, Wertstabilität, keine Spritkosten – aber kein Transportmittel

Die Frage ist:
Möchten Sie in den nächsten 24 Monaten lieber Kilometer sammeln oder Blicke kassieren?

13.08.2025

Tausche gegen 100 Rolex

Was klingt wie ein verrücktes Angebot, ist in manchen Fällen gar nicht so abwegig.
Es gibt Luxusuhrenmarken, die so klein und selten sind, dass eine einzige Uhr den Gegenwert von 100 Rolex haben kann – und zwar nicht, weil sie aus massivem Gold sind, sondern wegen purer Handarbeit, jahrzehntelanger Erfahrung und radikaler Limitierung.

Ich habe mir genau diese Hersteller angesehen – die kleinsten Marken mit den höchsten Preisen.

  • Philippe Dufour – Handarbeit ohne Kompromisse

Philippe Dufour ist eine Legende der unabhängigen Uhrmacherei. Er baut etwa 10–12 Uhren pro Jahr, jede einzelne komplett von Hand. Kein Marketing, keine Massenproduktion – dafür absolute Perfektion. Ergebnis: Preise im hohen sechsstelligen Bereich, auf Auktionen oft noch höher.

  • F.P. Journe – Präzision als Kunstform

François-Paul Journe baut Uhren, die technisch wie optisch einzigartig sind. Viele Modelle steigen nach dem Kauf im Wert, weil die Produktion streng limitiert ist. Sammler weltweit warten jahrelang auf ihre Uhr – und zahlen dafür gerne sechsstellige Summen.

  • H. Moser & Cie. – Understatement mit Ansage

Minimalistische Zifferblätter, außergewöhnliche Farbverläufe und provokante Marketingaktionen („Swiss Mad Watch“ aus Käse) haben Moser bekannt gemacht. Die Stückzahlen sind klein, die Handwerkskunst erstklassig – Preise oft deutlich über 50.000 €.

  • MB&F – Maschinen am Handgelenk

Maximilian Büsser & Friends bauen keine klassischen Uhren, sondern dreidimensionale „Horological Machines“. Technisch extrem aufwendig, optisch spektakulär – und streng limitiert. Preise entsprechend hoch, Sammlerwert garantiert.

  • Kari Voutilainen – Perfektion aus Finnland

Jedes Werk, jedes Zifferblatt und jedes Gehäuse ist ein Einzelstück. Der finnische Meisteruhrmacher fertigt nur wenige Dutzend Uhren pro Jahr, jede ein Kunstwerk – und preislich klar im sechsstelligen Bereich.

  • De Bethune – Zukunft aus der Schweiz

Futuristische Designs, Titan-Gehäuse und technische Innovationen wie eigene Federhaus-Konstruktionen machen De Bethune zu einer Avantgarde-Marke. Wer hier kauft, sucht das Außergewöhnliche – und zahlt dafür.

  • Christophe Claret – Mechanik zum Staunen

Tourbillons, Minutenrepetitionen und mechanische Spielereien – Christophe Claret baut komplexe Meisterwerke, die oft mehrere hunderttausend Euro kosten.

  • Akrivia & Raúl Pagès – Die neue Generation

Rexhep Rexhepi (Akrivia) und Raúl Pagès sind Shootingstars der unabhängigen Uhrmacherei. Ihre Uhren sind schon heute Sammlerobjekte, Wartezeiten von mehreren Jahren sind die Regel.

  • Urban Jürgensen – Historie neu belebt

Eine der ältesten Uhrenmarken der Welt, neu positioniert und technisch auf höchstem Niveau. Limitierte Auflagen, traditionelle Handwerkskunst – und Preise, die Sammler mit Kusshand zahlen.

Was sie alle gemeinsam haben

  • Extrem kleine Stückzahlen
  • Handarbeit auf höchstem Niveau
  • Kunden, die warten statt verhandeln
  • Werte, die oft steigen statt fallen

Mein Fazit: Diese Marken sind die Haute Couture der Uhrenwelt. Wer hier kauft, investiert nicht nur in eine Uhr – sondern in eine Geschichte, die so selten ist wie die Uhr selbst.

12.08.2025

Entdecken Sie die Welt der feinen Zeitmesser mit 
WATCH INSIDER NEWS 

Tauchen Sie ein in exklusive Einblicke, Top-Trends und Marktberichte aus der internationalen Luxusuhrenbranche. 

Von nachhaltigen Innovationen über seltene Sammlerstücke bis hin zu wertvollen Investment-Tipps. 

WATCH INSIDER NEWS bringt Ihnen das Beste aus der Welt der Uhrmacherkunst. 

  • Jede Woche neue Insights & Trends 
  • Top Trends in Luxury Timepieces 
  • Marktberichte zu Wachstum & Investitionschancen 
  • Collector’s Choice – die begehrtesten Modelle usw. 

Die Welt der Uhren – exklusive Interviews mit Branchenexperten 

12.08.2025

Luxusuhren aus Obst und alten Fischernetzen?

In meinen aktuellen Recherchen habe ich festgestellt, dass sich die Luxusuhrenbranche im Jahr 2025 spürbar verändert. Immer mehr renommierte Hersteller setzen auf recyceltes Titan, vegane Armbänder aus innovativen Hightech-Fasern und CO₂-neutrale Produktionsprozesse. Was vor wenigen Jahren noch ein Randthema war, ist heute ein echter Wachstumstreiber – besonders bei Millennials und Gen Z, die Wert auf Stil, Qualität und Verantwortung legen.

Spannend ist, dass nicht nur kleine Nischenmarken diesen Weg gehen:

Oris arbeitet klimaneutral und fertigt Zifferblätter aus recycelten „Geisternetzen“ – alten Fischernetzen, die im Meer treiben, geborgen und zu hochwertigem Material verarbeitet werden.

Chopard nutzt Lucent Steel A223 mit bis zu 70 % recyceltem Material.

Panerai produziert Modelle mit „eSteel“, einer Legierung aus recyceltem Stahl.

ID Genève setzt auf 100 % recycelten Stahl und vegane Armbänder aus Traubenrückständen.

Hublot kombiniert recyceltes Titan, Kapsel-Aluminium und Armbänder aus Kaffeesatz.

Cartier bietet die Tank Must SolarBeat™ mit veganen Apfel-Leder-Armbändern an.

Diese Beispiele zeigen: Nachhaltigkeit im Luxussegment ist längst kein reines Marketing-Label mehr. Recycelte Metalle erreichen heute die gleiche Präzision und Ästhetik wie neues Material. Vegane Armbänder können in Komfort und Langlebigkeit mit traditionellem Leder mithalten. Selbst traditionsbewusste Manufakturen integrieren diese Innovationen, ohne ihre DNA zu verlieren.

In Zukunft wird LUXUSWATCH24 nachhaltige Modelle präsentieren – sorgfältig ausgewählt, optisch begeisternd und als klares Statement für verantwortungsbewussten Luxus gedacht.

11.08.2025

Deutschlands Luxusuhrenmarkt
Das unentdeckte Juwel Europas

Wer an Luxusuhren denkt, landet meist automatisch bei der Schweiz. Genf, Biel, La Chaux-de-Fonds – hier schlägt das Herz der Uhrmacherei seit Jahrhunderten. Doch während der Blick der Welt gebannt auf die Alpenrepublik gerichtet ist, vollzieht sich nördlich davon eine stille Revolution: Deutschland entwickelt sich zum neuen Wachstumszentrum Europas.

In Städten wie Glashütte, Frankfurt oder Dresden arbeiten Marken wie A. Lange & Söhne, Glashütte Original, NOMOS und Sinn Spezialuhren längst nicht mehr nur für Sammler mit einem Faible für deutsche Ingenieurskunst – sie sprechen eine wachsende, internationale Kundschaft an. Was diese Manufakturen auszeichnet, ist die Kombination aus präziser Handwerkskunst, mutigen Designs und einer bemerkenswert schnellen Adaption digitaler Vertriebswege.

Marktdaten: Ein Boom mit Ansage

Meine Recherche zeigt: Der deutsche Luxusuhrenmarkt wird 2025 ein Volumen von 4,71 Milliarden USD erreichen. Und das ist nur der Anfang. Prognosen deuten darauf hin, dass wir bis 2030 die Marke von 5,5 Milliarden USD überschreiten werden – ein jährliches Wachstum von 5,2 %. Damit liegt Deutschland klar an der Spitze Europas, noch vor etablierten Märkten wie Frankreich oder Italien.

Digital getriebenes Wachstum

Fast jede zweite Luxusuhr wird heute online recherchiert, verglichen oder direkt gekauft. Das ist ein gewaltiger Sprung, wenn man bedenkt, dass vor zehn Jahren der Großteil der Käufe noch in Boutiquen oder beim Juwelier um die Ecke stattfand. Digitale Plattformen – allen voran Newcomer wie LUXUSWATCH24.com – spielen hier eine Schlüsselrolle. Sie verbinden globale Reichweite mit einem Vertrauensfaktor, der in der anonymen Online-Welt sonst oft fehlt.

Investitionspotenzial mit Beständigkeit

Besonders spannend ist, dass deutsche Luxusuhren auf Auktionen und Re-Sale-Plattformen einen erstaunlich stabilen Werterhalt zeigen. Viele Modelle, vor allem aus limitierten Serien, erzielen sogar zweistellige Wertsteigerungen pro Jahr. Für Sammler und Investoren ist das ein Argument, das schwer zu überhören ist – insbesondere in Zeiten, in denen klassische Anlageformen unter Druck stehen.

B2B-Chancen – Ein Markt in Bewegung

Für Händler und Investoren eröffnet sich hier ein Feld, das bislang unterschätzt wurde. Während der Schweizer Markt in manchen Segmenten bereits gesättigt ist, bietet Deutschland noch viel ungenutztes Potenzial – vor allem im boomenden Bereich der Pre-Owned- und Vintage-Modelle.

Fazit:
Wer sich mit Luxusuhren beschäftigt, sollte Deutschland auf der Landkarte ganz neu einzeichnen. Die Mischung aus Präzision, Innovationskraft und digitaler Offenheit macht den Markt zu einem der spannendsten in Europa – und vielleicht sogar zu einem der unterschätztesten weltweit.

11.08.2025

Sind Luxusuhren noch Statussymbole
oder längst reine Investments?

Vor zwei Jahrzehnten war eine Luxusuhr vor allem eines: ein sichtbares Statement für Stil, Erfolg und Persönlichkeit. Wer eine hochwertige Uhr trug, wollte sie zeigen, wollte ihre Geschichte erzählen – und trug sie selbstverständlich am Handgelenk.

Heute hat sich das Bild deutlich verschoben. Immer häufiger fallen in Gesprächen über Rolex, Patek Philippe oder Audemars Piguet Begriffe wie „Wertanlage“, „Asset Class“ oder „Graumarktpreis“. In Foren, auf Social Media und bei Auktionen wird weniger über Emotionen und Design gesprochen – und mehr über Rendite, Nachfrage und Wiederverkaufswert.

Warum diese Veränderung?

1️⃣ Enorme Wertsteigerungen
Einige Modelle haben Preissteigerungen erlebt, die den klassischen Aktienmarkt oder Immobilienrenditen übertreffen. Beispiel: Die Rolex Daytona, Listenpreis vor 10 Jahren unter 10.000 €, heute im Handel oft für das Doppelte oder Dreifache zu finden – ungetragen noch teurer.

2️⃣ Globalisierung des Handels
Früher war der Gebrauchtuhrenmarkt stark regional geprägt. Heute treffen Angebot und Nachfrage aus allen Kontinenten in Echtzeit aufeinander. Onlineplattformen und Social Media sorgen dafür, dass Marktpreise transparent sind – und Schnäppchen innerhalb von Minuten verschwinden.

3️⃣ Neue Käufergeneration
Jüngere Käufer zwischen 25 und 40 sehen Luxusuhren nicht nur als Schmuckstück, sondern als „bewegliches Investment“. Eine Uhr lässt sich einfacher transportieren, verkaufen und lagern als viele andere Anlageformen.

4️⃣ Makroökonomische Faktoren
Hohe Inflation, niedrige Zinsen und Unsicherheit an den Finanzmärkten haben das Interesse an physischen Werten wie Gold, Kunst – und eben auch Luxusuhren – massiv gesteigert.

Was bedeutet das für die Uhrenkultur?
Die Entwicklung hat zwei Lager geschaffen:

Die Liebhaber, die ihre Uhr tragen, weil sie deren Geschichte, Design und Handwerkskunst schätzen.

Die Investoren, die ihre Uhr oft ungeöffnet in der Box lassen, um den Wert zu maximieren.

Beide Gruppen prägen den Markt – doch die Frage ist: Wird in Zukunft das Investmentdenken die Leidenschaft verdrängen? Oder erleben wir eine Rückkehr zu einer Zeit, in der eine Uhr vor allem ein Ausdruck von Persönlichkeit ist?

Mein Ansatz mit LUXUSWATCH24.com
Ich glaube an eine Balance. In Zukunft werden auf unserer Plattform geprüfte Markenbotschafter – zertifizierte Verkäufer – arbeiten, die sowohl die Sammler als auch die Investoren verstehen. Wir verbinden Transparenz, geprüfte Echtheit und globalen Zugang mit der Leidenschaft für mechanische Meisterwerke.

So entsteht in Zukunft ein Marktplatz, der beides ermöglicht: Wer eine Uhr wegen ihres Designs und ihrer Geschichte kaufen möchte, wird genauso fündig wie jemand, der langfristig in ein begehrtes Modell investieren will.

💬 Was denkst du?
Wird die Luxusuhr in Zukunft wieder mehr Herzenssache – oder bleibt sie ein Investment wie Aktien und Gold?

10.08.2025

Poljot = Luxusuhr?
Früher robustes Werkzeug – heute gefragter Luxus und vielleicht der nächste Geheimtipp.

Kürzlich bin ich wieder auf die traditionsreiche Marke Poljot gestoßen – und habe eine spannende Preisentwicklung entdeckt, die für Sammler interessant ist.

Die ursprüngliche sowjetische Marke Poljot existiert in ihrer klassischen Form nicht mehr. Die Erste Moskauer Uhrenfabrik stellte die Produktion Anfang der 2000er Jahre ein. „Made in USSR“-Originale werden also nicht mehr hergestellt – und genau das treibt heute ihre Attraktivität bei Sammlern.

1. Poljot Strela (Kaliber 3017)

Damals (1970er): Ziviler Listenpreis ca. 70 Rubel; in den späten 1970ern erreichten seltene Varianten und spätere Exemplare bis zu 900 Rubel – ein erheblicher Wert bei einem sowjetischen Durchschnittsgehalt von 120–170 Rubel. Offizielle Preislisten sind selten, doch Sammler- und Zeitzeugenberichte bestätigen diesen Rahmen.

Heute (Vintage 3017): 600–2 350 US-Dollar für gepflegte, originale Sammlerstücke. Seltene, all-originale Modelle mit nachweisbarer Raumfahrt-Provenienz („Aviators/space provenance“) werden gelegentlich für über 3 000 US-Dollar gehandelt.

Warum so gefragt: Historischer Raumfahrtbezug – Strela-Chronographen begleiteten sowjetische Kosmonauten wie Alexei Leonov beim ersten Weltraumspaziergang der Geschichte (Voskhod-2, 18. März 1965). Das Kaliber 3017 basiert auf dem Venus 150/152 und wurde als spezialisierter Handaufzug-Chronograph von der 1. Moskauer Uhrenfabrik gefertigt.

2. Sturmanskie „Raumfahrtmodelle“ (z. B. Gagarin Space)

Damals (1950er–frühe 1980er): Ab 1949, spätestens ab 1954, als reine Dienstausrüstung für Militärpiloten und Kosmonauten entwickelt. Privatkauf bis mindestens Anfang der 1980er nicht möglich. Erst ab 1983 gelangten wenige Modelle in den zivilen Handel, oft als Sonderauflagen oder Neuauflagen.

Heute (Vintage): 250–835 US-Dollar bei internationalen Händlern und Marktplätzen, abhängig von Zustand, Alter und Modell. Seltene, nachweislich originale Gagarin-Exemplare können in Auktionen 2 000 Euro oder mehr erzielen.

Warum so begehrt: Enge Verbindung zur sowjetischen Raumfahrtgeschichte – Yuri Gagarin trug 1961 bei seinem Erstflug ins All eine Sturmanskie. Damit gilt dieses Modell als Ikone und „erste Uhr im All“.

3. Poljot „President“-Modelle

Normale Versionen („Standard President“)
Preislich attraktive Mechanikuhr für Sammler und Einsteiger: Edelstahlgehäuse oder einfache Vergoldung, ab ca. 120 US-Dollar erhältlich. Gepflegte Exemplare mit Mechanikwerk und klassischem Design liegen bei etwa 650 US-Dollar. Bei SMIRS, Etsy, Chrono24 und eBay finden sich regelmäßig Angebote – neu und gebraucht, teils auch als Geschenk- oder Ehrenuhr der russischen Regierung.

Limitierte & Gold-Editionen
Selten, exklusiv und deutlich höherpreisig: Limitierte Sonderauflagen, Kleinserien, Massivgold-Versionen oder aufwändig verarbeitete Varianten erreichen – abhängig von Limitierung, Material und Zustand – über 10 000 US-Dollar. Solche Modelle sind nicht regelmäßig im Handel, sondern tauchen als Einzelstücke bei Auktionen oder spezialisierten Händlern auf.

Sammlerfazit

Diese drei Modellreihen sind das Herzstück der wertvollsten Poljot-Uhren. Sie verbinden Seltenheit, historische Bedeutung und steigende Nachfrage. Vielleicht ein echter Geheimtipp für alle, die im Vintage-Bereich noch erschwingliche Stücke mit großem Wertsteigerungspotenzial suchen. Wer auf Originalität achtet – Werk, Zifferblatt und Papiere im Originalzustand – kann ein Stück sowjetischer Uhrengeschichte mit erheblichem Zukunftswert sichern.

10.08.2025

USA: Luxussteuer mit Schweizer Präzision

Nach einer langen Nacht voller Kaffees, Charts und einem tiefen Tauchgang in die wundersame Welt der Zollpolitik bin ich zu einer einfachen Erkenntnis gekommen:
Wer in den USA eine neue Rolex kaufen will, kann sich den Weg zum Juwelier sparen – einfach gleich zum BMW-Händler fahren. Kostet in etwa das Gleiche, hat sogar vier Räder und fährt von allein.

Das neue Spiel heißt: Zollroulette
Ab dem 7. August 2025 verpassen die USA Schweizer Luxusuhren einen satten 39 %-Schlag ins Gesicht – offiziell „Importzoll“, inoffiziell wohl ein staatlich subventionierter Push für den Gebrauchtmarkt. Früher waren es kümmerliche 10 % Zoll – fast schon Trinkgeld. Jetzt reden wir von einer Steuer, die sich gewaschen hat. Begründung? Irgendwas mit „fairen Handelsbedingungen“. Übersetzt: Wir machen’s einfach, weil wir’s können.

Rechenbeispiel, gefällig?

Europa: Rolex – 10.800 USD.

USA: Dasselbe Modell, einmal über den Atlantik, plus 39 % Zoll = ca. 15.000 USD.

Händleraufschlag, weil niemand für den Spaß umsonst arbeitet: +12–14 % → Endpreis ca. 16.800–17.100 USD.
Endergebnis: Rund +55–58 % Aufpreis – ohne dass die Uhr plötzlich aus Platin, Diamanten oder Marsgestein besteht.

Gewinner und Verlierer

Gewinner: Gebrauchtuhrenhändler, die sich vermutlich gerade heimlich bedanken. Plötzlich sieht eine Pre-Owned-Rolex für 10.000 USD aus wie ein Schnäppchen vom Wühltisch.

Verlierer: Kleine und mittelgroße Marken, die nicht mal eben 40 % Preisaufschlag in ihre Margen zaubern können. Die verschieben ihre Hoffnungen jetzt Richtung Asien, Nahost oder Europa.

Industrie im Panikmodus
Nach der Ankündigung haben Richemont und Swatch an der Börse schneller an Wert verloren als ein ungetragener Modehype. Offiziell bleibt man „optimistisch“ – inoffiziell sieht’s eher nach kollektivem Rosenkranz-Beten aus, dass das Ganze nur ein schlechter Scherz bleibt.

Und was heißt das für LUXUSWATCH24.com?
Sollten wir eines Tages den US-Markt betreten, brauchen wir dort eigentlich keine Marketingabteilung – die Zölle übernehmen den Job. Wir müssen nur noch sagen: „Neu? Viel zu teuer. Pre-Owned? Bei uns günstiger und geprüft.“ Alles Weitere erledigt Washington. Und ganz ehrlich: So günstig hat uns noch nie jemand eine Werbekampagne gebaut.

10.08.2025

„Asien wird der Motor bleiben“ – Ein Insider über die Zukunft des Luxusuhrenmarktes

Für diesen Bericht haben wir mit einem in Asien ansässigen Branchenexperten gesprochen, der seit vielen Jahren eng mit Herstellern, Händlern und Sammlern zusammenarbeitet. Aus Gründen der Vertraulichkeit darf sein Name nicht genannt werden – seine Einblicke sind jedoch präzise, aktuell und für den Markt von großer Bedeutung.

Frage: Wie wird sich der asiatische Luxusuhrenmarkt in den nächsten fünf Jahren entwickeln?
Antwort: „Der asiatisch-pazifische Raum wird weiterhin das Epizentrum des globalen Marktes bleiben. Länder wie China, Indien und Japan treiben das Wachstum, weil dort die wohlhabende Mittelschicht weiter zunimmt. Wir sprechen von einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von rund 3,65 % bis 2030.“

Frage: Welche Veränderungen beobachten Sie in der Nachfrage?
Antwort: „Technologie spielt eine immer größere Rolle. Smarte Luxusuhren und Hybridmodelle, die klassische Handwerkskunst mit moderner Technik verbinden, sind besonders bei jüngeren Käufern gefragt. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Individualität – limitierte Auflagen und personalisierte Modelle sind stärker nachgefragt denn je.“

Frage: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit?
Antwort: „Eine immer wichtigere. Käufer in Asien achten zunehmend auf die Herkunft der Materialien und ethische Beschaffung. Marken, die hier glaubwürdig agieren, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

Frage: Der Gebrauchtmarkt wächst stark – wie schätzen Sie das Potenzial ein?
Antwort: „Enorm. Besonders in China und Indien betrachten viele Käufer gebrauchte Luxusuhren als Investition. Die Nachfrage nach geprüften und zertifizierten Modellen steigt rasant. Wer eine glaubwürdige Struktur mit verifizierten Verkäufern aufbaut, kann sich als erste Adresse für Sammler und Investoren positionieren.“

Frage: Gibt es auch Risiken?
Antwort: „Ja, vor allem in China. Wirtschaftliche Unsicherheiten, ein schwacher Immobilienmarkt und hohe Jugendarbeitslosigkeit bremsen den Luxuskonsum. Marken reagieren mit kreativen Strategien – personalisierte Erlebnisse, exklusive Services und ein stärkerer Fokus auf Wert statt nur Preis.“

Fazit allgemein

Der asiatische Luxusuhrenmarkt bietet in den kommenden Jahren enormes Wachstumspotenzial, bleibt jedoch von regionalen wirtschaftlichen Schwankungen abhängig. Entscheidend wird sein, wer es schafft, das Vertrauen der Käufer durch geprüfte Angebote, innovative Technologien und nachhaltige Konzepte zu gewinnen.

Fazit für LUXUSWATCH24.com

Für LUXUSWATCH24.com bedeutet das: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer klaren Positionierung im Pre-Owned-Bereich, dem gezielten Angebot personalisierter und smarter Luxusuhren sowie einer konsequenten Ausrichtung auf Transparenz und geprüfte Verkäufer. Die Kombination aus internationaler Reichweite, zertifizierten Markenbotschaftern und einem glaubwürdigen Nachhaltigkeitsprofil könnte die Plattform in Asien zu einem der relevantesten Player im digitalen Luxusuhrenhandel machen.

08.08.2025

The Icons of Tomorrow – Luxusuhren mit Zukunftswert (Stand 2025)

Luxusuhren sind weit mehr als präzise Zeitmesser – sie sind Kulturgüter, Statussymbole und in vielen Fällen auch eine solide Wertanlage. Wer heute die richtigen Modelle auswählt, kann in einigen Jahren echte Sammler-Highlights im Tresor haben.
Wir haben fünf aktuelle Uhren unter die Lupe genommen, die sich durch Design, Seltenheit oder Markenprestige besonders auszeichnen.

1. Rolex Oyster Perpetual 41 „Celebration Dial“

Ursprungspreis: ca. 6.350 € (2023)

Preis 2025: 18.000–25.000 € (Graumarkt)

Marktbeobachtung: Chrono24, Wristler.eu und Bezel listen ungetragene Modelle zwischen 17.699 € und 25.984 €.

Begründung: Diese farbenfrohe Variante wurde 2024 eingestellt und ist damit bereits jetzt ein begehrtes Sammlerobjekt. Das auffällige Zifferblatt und die limitierte Verfügbarkeit sorgen für einen enormen Preisanstieg.

Fazit: Starker Zukunftswert, Preisanstieg von bis zu 294 % innerhalb weniger Jahre.

2. Omega Speedmaster Moonwatch „Canopus Gold“

Ursprungspreis: ca. 45.000 € (2022)

Preis 2025: 45.000–50.000 €

Marktbeobachtung: UVP liegt 2025 bei ca. 45.100 € inkl. MwSt.; Gebrauchtpreise bewegen sich in einem ähnlichen Bereich.

Begründung: Limitierte Produktion, exklusives Canopus-Gold-Gehäuse und ikonische Moonwatch-Historie sichern den Wert.

Fazit: Preis bleibt stabil – eine Uhr für Liebhaber, die Werterhalt statt Spekulation suchen.

3. Patek Philippe Aquanaut 5968G

Ursprungspreis: ca. 75.000 € (2021)

Preis 2025: 120.000–140.000 € (Graumarkt)

Marktbeobachtung: Chrono24 listet neue, ungetragene Modelle bei ca. 123.250 €, vergleichbare Werte bei anderen Händlern.

Begründung: Sportlicher Luxus-Chronograph in Weißgold, extrem hohe Nachfrage und begrenzte Verfügbarkeit.

Fazit: Einer der größten Werttreiber am Markt – Preissteigerung von bis zu 87 % seit Einführung.

4. Tudor Pelagos FXD „Marine Nationale“

Ursprungspreis: ca. 4.050 € (2021)

Preis 2025: 3.000–4.300 €

Marktbeobachtung: Gebrauchtpreise zwischen 3.038 $ und 3.898 $, Händlerpreise bis ca. 4.000 €; UVP liegt bei 4.350 €.

Begründung: Beliebte Toolwatch mit militärischem Hintergrund und Titan-Gehäuse. Hohe Begeisterung in der Sammlerszene, aber kein massiver Wertanstieg.

Fazit: Stabiler Werterhalt, vor allem für Liebhaber funktionaler Toolwatches interessant.

5. Cartier Tank Must SolarBeat

Ursprungspreis: ca. 2.800 € (2021)

Preis 2025: 3.300–3.700 €

Marktbeobachtung: Neuere V2-Versionen (2024–2025) liegen im UVP-Bereich; Sekundärmarktpreise oft leicht darüber.

Begründung: Erste Solar-Version einer Cartier-Tank, nachhaltiges Uhrwerk und klassisches Design.

Fazit: Moderater Aufpreis, Sammlerinteresse durch Modellneuheit gesichert.

Während manche Modelle explosionsartig im Wert steigen, zeigen andere ihre Stärke in stabiler Wertentwicklung und zeitloser Attraktivität. In Zukunft wird LUXUSWATCH24.com Sammlern, Händlern und Liebhabern nicht nur den Zugang zu solchen Uhren ermöglichen, sondern auch eine phygitale, dezentrale und weltweit vernetzte Plattform bieten, auf der geprüfte Markenbotschafter für Vertrauen und Sicherheit sorgen. Wer heute gezielt kauft, kann morgen – gemeinsam mit LUXUSWATCH24.com – ein Stück Uhrengeschichte gestalten und sichern.

 

07.08.2025

Aktuelle Neuigkeiten auf LUXUSWATCH24.com – August 2025
Der nächste Meilenstein ist erreicht

Unsere Seite entwickelt sich stetig weiter. In den letzten Tagen haben wir folgende Punkte erfolgreich umgesetzt:

– Die neue Unterseite für LW24-Markenbotschafter wurde veröffentlicht
– Der Aufbau wurde überarbeitet und die Texte geschärft
– Ein klarer Aufruf zur Bewerbung als Markenbotschafter ist nun      sichtbar
– Das internationale Konzept wurde durch eine aktualisierte            Länderübersicht ergänzt
– Die Gestaltung wurde aufeinander abgestimmt – in Farbwahl,      Typografie und Darstellung

Damit schaffen wir die Grundlage für den weiteren internationalen Ausbau der Plattform.

Was als Nächstes folgt

– Wir beginnen mit der Prüfung der ersten Bewerbungen aus          verschiedenen Regionen
   Für einzelne Länder und Städte werden gezielte Bereiche            aufgebaut
– Der Watch Insider News-Bereich wird regelmäßig mit                    branchenspezifischen Inhalten ergänzt
– Die technische Umsetzung der Verkaufsplattform läuft parallel      im Hintergrund weiter

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt

Wenn Sie als zertifizierter Luxusuhrenverkäufer aktiv sind und Teil eines globalen Netzwerks werden möchten, nutzen Sie die Gelegenheit.
Bewerbungen sind ab sofort über unser Kontaktformular möglich.

www.luxuswatch24.com/kontakt

05.08.2025

CELADON HH – Perhaps the most impressive luxury watch brand from Beijing you’ve never heard of.

What defines true luxury potential?
When a name is mentioned and even seasoned collectors pause to look it up.
That is exactly what happens with Celadon Haute Horlogerie, an independent brand from Beijing that is quietly and confidently redefining the boundaries of Chinese watchmaking.



The Vision

Founder Benjamin Chee set out to create more than just a watch.
He envisioned a cultural statement. A timepiece that combines China’s ancient aesthetic values with modern mechanical mastery.
No mass production. No fashion label. Just true collector’s pieces with soul.



The “CENTURY” Collection at a Glance

Cloisonné enamel dials, handcrafted by master artist Xiong Songtao. Each motif is unique. Dragons. Phoenixes. Tigers. Cosmic themes.
CH1 and CH5 calibres, hand-finished with sculpted bridges, polished edges and blued screws. The CH5 includes a Breguet overcoil and offers 60 hours of power reserve.
Movements developed in collaboration with Lin Yong Hua, an AHCI-certified master watchmaker.
904L stainless steel cases, hand-polished and inspired by Tang Dynasty architecture.
Strictly limited. Often fewer than 30 watches worldwide per motif.



Price Example

The model “Peacock and Peonies” retails for approximately 13,950 euros.
A perfect example that true luxury does not always come from Switzerland.



Why it inspires me

Celadon HH is not a trend. It is not a brand for everyone.
And that is precisely what makes it so compelling.
It brings back what many watches have lost. Cultural depth. Craftsmanship. Identity.

As the founder of LUXUSWATCH24.com, I actively follow brands like this because they show where the watch world is heading.
Away from mass appeal. Toward character.
Away from repetition. Toward discovery.

Our platform aims to connect watches across borders. To unite cultures, markets and collectors.
From Switzerland and Germany to Japan and China. Every timepiece has its story.
We provide the stage.



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04.08.2025

When Time in Hamburg Becomes a Statement

Hentschel Hamburg – A Watchmaker That Truly Stays With You

While researching for LUXUSWATCH24.com, I came across a brand I simply could not forget. No big marketing. No corporate backing. And yet – or perhaps because of that – it stood out as something truly remarkable.

Hentschel Hamburg.

Founded in 1993 by master watchmaker Andreas Hentschel, right in Hamburg-Eppendorf. His vision was to create mechanical wristwatches that focus on what watchmaking is really about – precision, proportion, and personality.

At a time when most brands wanted to grow fast, Hentschel chose the opposite path. To stay small in order to stay exceptional. No mass production. No stockpiles. Instead, the workshop builds just around 150 watches per year – each one made to order, individually adjusted, with in-house movements, custom hands, and hand-crafted dials. All made in Hamburg.

The design language is deeply inspired by classic marine chronometers. Clean lines. Balanced cases. Uncluttered dials. No unnecessary complications – just a clear focus on the essential. Often featuring a small seconds hand and hand-wound movement.

What impressed me personally:
✔️ The H2 Klassik – a masterpiece of simplicity. Elegant, slim, timeless.
✔️ The HUW 1130 S movement – carefully refined, precisely regulated, built to last for generations.
✔️ The philosophy – ordering a Hentschel is a process, not a transaction. It often involves weeks of communication and up to six months of production.

Prices start at around €5,000 for the H2 Klassik and go beyond €8,000 for white gold chronometers or bronze editions. Considering the craftsmanship involved, these are fair and surprisingly modest prices.



And what does this have to do with LUXUSWATCH24.com?

A lot.

Because this is exactly the kind of brand we want to highlight.
Watches with soul. Stories with depth. Not just another interchangeable product – but something with identity.

Hentschel Hamburg proves that great watches do not have to come from global giants.
They come from people with a clear vision – and the dedication to follow through, year after year.

I am genuinely glad to have discovered this brand. And I hope more collectors, dealers, and enthusiasts take a closer look. What you find here is not just a product – but lasting value.

If you know similar brands, feel free to reach out.
We are not looking for the next trend. We are looking for the real thing.

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04.08.2025

Rolex Certified Pre-Owned (CPO): The revolution no one saw coming – and everyone is now following
From bold experiment to new industry standard (2022–2025)

In December 2022, Rolex did something nobody expected – and perhaps no other brand dared to do.
The king of luxury watches officially entered the pre-owned market.
Not with discounts. Not with compromises.
But with its own seal of quality:
Rolex Certified Pre-Owned.

Launched with Bucherer across six European countries – Germany, Switzerland, Austria, France, Denmark and the UK – Rolex began offering pre-owned watches that were certified, overhauled, and backed by a full two-year Rolex warranty.

The watch world was buzzing.
On LinkedIn, the reactions ranged from “Gamechanger” to “Too expensive.”

But what happened after the initial hype?



2025 – A look at the results

Today, the Rolex CPO program includes more than 33 official dealers worldwide, offering around 3,600 certified watches.
The pricing?
In 2023, models were 21 to 43 percent more expensive than on the grey market.
By 2025, the gap has narrowed to 10 to 28 percent – showing that the program has found its balance.

Rolex now holds 34.2 percent of the global pre-owned watch market.
The entire secondary market is booming:
From 24.6 billion USD in 2023 to a projected 59.9 billion USD by 2033.



The others are catching up – or copying.

Rolex set the benchmark. Now others are following.
• Audemars Piguet: Dedicated CPO boutiques alongside their new watch showrooms
• Cartier: Gains a 23.8 percent increase in secondary market share
• IWC Schaffhausen: Partners like Bucherer offer certified IWC watches
• Tudor: CPO options for collectors and an 8.6 percent market boost
• Breitling and Richard Mille: Launching their own authentication and certification models



Why CPO is not a trend – but a transformation
• Trust – 100 percent authenticity, directly guaranteed by the brand
• Control – Brands regain power from grey market dealers
• Value – Pre-owned becomes not just acceptable, but desirable



My conclusion
Rolex did not just create a seal. It changed the rules.
CPO is no longer a bold move. It is the new baseline.

Which brand will take the next step?
And how long until we see a fully blockchain-based CPO concept?

If you are watching the shift unfold – or want to be part of it –
LUXUSWATCH24.com might be the platform to watch.

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03.08.2025

Without Czapek, Patek Philippe might never have existed in its current form

This realization truly surprised me.
While diving deeper into the world of haute horlogerie — both for LUXUSWATCH24.com and out of personal curiosity — I discovered a brand I had barely noticed before. Its name is Czapek & Cie.

And that is exactly what makes it so fascinating to me today.

The story begins in 1832 when watchmaker François Czapek fled from Poland to Geneva. There he met Antoine Norbert de Patek, also a political refugee. In 1839 they founded the company Patek, Czapek & Cie. Patek was the businessman, Czapek the watchmaker. This partnership became the foundation of what would later evolve into Patek Philippe.

After six years they parted ways. Czapek went on to build his own brand, while Patek teamed up with Jean Adrien Philippe. But as I came to understand, without Czapek, Patek might never have entered the world of watchmaking at all.

Fast forward to 2015. After decades of silence, the name Czapek was revived — not by a corporation, but through a crowdfunding initiative with over 200 co-founders. No mass production, no hype. Just authentic craftsmanship and independent spirit at the highest level.

Even in the 19th century, Czapek’s work caught the attention of the powerful. Emperor Napoleon III personally ordered a watch and later named Czapek the official watchmaker to the imperial court of France. That historical prestige is still present in every timepiece today.

At the Czapek Bespoke Atelier, watches are made to reflect individuality. You can choose hand engravings, miniature paintings, dials crafted from tiger eye or even dinosaur bone. Some clients request secret inscriptions that only appear in certain light. It is watchmaking as an expression of character.

Technically, Czapek operates at the highest level. The SXH5 calibre with micro rotor, 60-hour power reserve and open bridges is a masterpiece. The COSC-certified SXH3 chronograph movement is equally impressive.

Two collections stand out to me

Antarctique
Elegant yet robust. Integrated bracelet, slim profile and stunning dials like the Orion Nebula or Terre Adélie. Prices range from around 24,000 euros up to 67,900 euros for the Tourbillon Glacier Blue.

Faubourg de Cracovie
A bold chronograph with racing spirit and guilloché dial. The Crossroads Deep Blue version starts at around 38,200 euros and combines precision with raw energy.

My conclusion
Czapek is not a marketing-driven brand. It is a rediscovery. A watchmaker that lets history speak quietly and convincingly. A name that values depth over noise. And without Czapek, Patek Philippe might not exist as we know it today.

Have you heard of Czapek before? Or is this your first encounter? I would love to hear your thoughts.

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01.08.2025

Artificial intelligence in watchmaking? Of course – the next tourbillon is apparently supervised by an algorithm.
 

When I first started looking into whether AI plays a role in the world of mechanical luxury watches, I was skeptical. To me, these timepieces have always stood for craftsmanship, precision, and tradition – for something intentionally non-digital. But the deeper I went into the topic, the more fascinating it became.

Design powered by data? It actually works.
I did not expect AI to already be part of the watch design process. But some brands are using it to analyze style trends, customer preferences, and visual patterns to generate ideas for dials and cases. This is not soulless computer design. The creative input still comes from humans, but AI helps guide it more effectively.

Inside the movement: invisible, but impactful.
Even more surprising was how AI is used inside the watch itself. Everything remains fully mechanical, of course. But behind the scenes, AI is being used to simulate energy flow, analyze friction, and predict material behavior. As a result, the movement can be constructed with more precision, efficiency, and even greater durability. I honestly did not expect that.

More personality – still mechanical.
AI also supports personalization. Not with gadgets or gimmicks, but by suggesting complications, engravings, or dial elements that match the wearer’s style. Especially in custom or limited editions, this leads to more individuality – without altering the mechanical soul of the watch.

Production support without replacing the human hand.
In manufacturing, AI is now almost standard, even if few talk about it. It helps detect microscopic material flaws, streamlines processes, and improves quality control. What reassured me most: final assembly and fine adjustment remain in the hands of real watchmakers. And I hope that will never change.

One more thing that truly surprised me:
Some highly traditional brands are already using AI internally – but they do not talk about it. Most likely to preserve their classic image. To me, that was a key insight. Even in the world of high-end watchmaking, tradition and innovation do not cancel each other out. They often complement each other more than we think.

My conclusion
Mechanical watches are still what they have always been – symbols of time, style, and character. But knowing that AI now quietly supports many stages of their development makes them even more fascinating. For me, this was a truly eye-opening discovery. And maybe just the beginning.

At LUXUSWATCH24.com, we are actively asking ourselves: How much technology can tradition handle – and when does the next generation of watchmaking truly begin?

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01.08.2025

LinkedIn trifft Luxusuhren – Warum ich LUXUSWATCH24.com hier sichtbar mache
 

Viele fragen mich, warum ich mit LUXUSWATCH24.com – einer Zukunftsplattform für den Verkauf authentischer Luxusuhren – auf LinkedIn aktiv bin. Die Antwort ist einfach:
Weil auf LinkedIn Vertrauen, Expertise und Markttransparenz zusammenkommen – genau das, was in der Welt des Luxus zählt.

Luxusuhren 2025: Zahlen, Fakten, Wachstum
Der Markt wächst rasant:
Von 59,97 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 134,53 Milliarden US-Dollar bis 2032 (CAGR: 12,23 Prozent)
Alternative Prognose: von 57,88 Milliarden US-Dollar auf 74,85 Milliarden US-Dollar bis 2030 (CAGR: 5,28 Prozent)
Allein der Gebrauchtmarkt wird auf über 35 Milliarden US-Dollar geschätzt.
China, Indien und Südostasien zählen zu den wichtigsten Wachstumstreibern.

Trends wie recyceltes Titan, vegane Armbänder, farbenfrohe Zifferblätter und limitierte Vintage-Neuauflagen prägen den Markt. Intelligente Funktionen und Personalisierung gewinnen an Bedeutung – ohne den zeitlosen Reiz echter Uhrmacherkunst zu ersetzen.

Warum ich LinkedIn nutze – als Gründer von LUXUSWATCH24.com
Ja, natürlich möchte ich für das werben, was ich aufbaue. Aber nicht mit leeren Versprechungen oder allgemeinem Verkaufsgespräch.
Ich nutze LinkedIn, um Transparenz zu schaffen, Vertrauen aufzubauen – und um zu zeigen, woran wir arbeiten.
Denn im Luxussegment hängt Erfolg nicht nur von Produkten ab. Es geht um Einblicke, Fachwissen und einen sinnvollen Austausch.

Bei LUXUSWATCH24.com ist unser Ziel klar:
Wir bauen ein globales Netzwerk zertifizierter Markenbotschafter auf.
Wir bieten verifizierte Uhren – mit Authentizität und voller Transparenz.
Wir konzentrieren uns auf echte Menschen, nicht auf anonyme Verkäuferkonten.
Wir verbinden Vertrauen und Technologie – und nennen es phygital.

Warum ich regelmäßig poste:
Weil ich glaube, dass unsere Branche nicht blind dem Wachstum hinterherjagen sollte.
Ich teile Markteinblicke, Berichte und Trends, weil ich möchte, dass Sammler, Händler und Käufer bessere Entscheidungen treffen.

LUXUSWATCH24.com ist mehr als nur ein Marktplatz.
Wir schaffen einen Raum für ehrlichen Austausch. Für Klarheit. Für Qualität.
Und LinkedIn ist genau die richtige Plattform, um diese Werte mit Leben zu füllen.

Fazit
Die Luxusuhrenbranche wird digitaler – aber Vertrauen bleibt menschlich.
Deshalb ist LinkedIn ein strategischer Teil unserer Reise.
Und deshalb bin ich als Gründer persönlich hier.

Welche Trends oder Entwicklungen finden Sie am relevantesten?
Ich freue mich auf Ihre Gedanken – oder auf einen Besuch auf www.luxuswatch24.com.

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